CB Fotoart Switzerland

Wieder etabliert

Charles BluntschliComment

 

Nach mehr als etwa einer Woche haben wir uns nun also bestens eingelebt. Alles Wichtige ist organisiert oder in die Wege geleitet. So zum Beispiel unsere Telefone die, obwohl genügend Bath eingelagert waren, einfach ihren Dienst verweigerten. Es stellte sich dann heraus, dass nun auch die Thai Behörden endlich gemerkt haben, dass die prepaid Karten personalisiert und registriert werden müssen.

Also kauften wir uns zwei neue SIM Karten, natürlich gegen Vorweisung von unserm Schweizer Pass, der dann mit einem iPhone fotografiert wurde. Ob diese Daten dann auch wirklich je eine Registrierungsbehörde erreichen werden bleibe dahingestellt.

Dieser Nummernwechsel hatte natürlich zur Folge, dass wir wieder allen Bekannten unsere neuen Nummern mitteilen mussten da diese, Schande über mich, nicht auf dem Gerät sondern auf der SIM Karte abgelegt waren.

Weiter musste, das Wichtigste, auch der Fernseher wieder aktiviert werden. Dies geschieht durch mehrmaligen Besuch im Stadtbüro von „Truevisions“ , das ist die Thailändische Cablecom. Genauso kompliziert und ineffizient. Wenn nun alles gut geht würde heute Nachmittag die Satellitenschüssel und der dazugehörende Empfänger installiert. So wenigstens die Aussage, anlässlich meines letzten Besuches im Büro der freundlichen Dame oder besser gesagt Schulmädchen. Das Alter der Girls hier ist nämlich kaum zu bestimmen.

Also bitte Daumen drücken damit wir auch wieder was von der Welt mitbekommen.

 

Auch MÜAGG ist nun total happy, hatte sie doch auf ihrer Wunschliste für Weihnachten einen Liegestuhl notiert. Diesen habe ich ihr dann prompt unter den mini Tannenbaum gelegt mit der Bemerkung sie dürfe das Geschenk schon jetzt auspacken. Die Zufriedenheit die sie nun ausstrahlt auf dem Foto sagt mehr als tausend Worte.

 

Das Ergebnis der Bundesratswahlen habe ich übrigens mit Genugtuung zur Kenntnis genommen. Ehrlich gesagt war mir vor einem drohenden Desaster bei der Wahl schon etwas Angst und Bange, provoziert durch Links/Grüne Hinterhältigkeit. Bastien Girod hat ja mit seiner Aussage: Die Grünen wählen keinen SVP Kandidaten im Vorfeld der Wahlen bewiesen, dass er nicht Konkordanz fähig ist. Auch die Aussage von heute, nach der Wahl: „Parmelin soll dorthin wo er am wenigsten Schaden anrichtet“ untermauert meine These.

Eine Respektlosigkeit sondergleichen, von einem pubertären Schnösel der noch nie in seinem Leben produktiv gearbeitet oder in irgend einer Form zum BSP der Schweiz beigetragen hat.